Acetylcystein - Anwendung, Wirkung, Nebenwirkungen | Gelbe Liste (2024)

Acetylcystein (abgekürzt ACC oder NAC) kann als Hustenlöser oder als Antidot bei Paracetamol-Vergiftungen angewendet werden.

Anwendung

Acetylcystein wird oral, inhalativ und intravenös zur Verflüssigung des Schleims und Erleichterung des Abhustens bei akuten (z.B. erkältungsbedingter Bronchitis) und chronischen (z.B. chronische Bronchitis, Mukoviszidose) bronchopulmonalen Erkrankungen, die mit einer Störung von Schleimbildung und -transport einhergehen, eingesetzt.

Acetylcystein 20% Infusionslösung kann zudem intravenös als Antidot bei Intoxikationen mit Paracetamol, Acrylnitril, Methacrylnitril, Methylbromid verwendet werden.

Wirkmechanismus

Acetylcystein ist chemisch von der Aminosäure Cystein abgeleitet.

Die genaue Wirkweise von Acetylcystein ist nicht eindeutig geklärt. Es wird vermutet, dass die schleimlösende Wirkung durch Spaltung von Mehrfachzucker im Bronchialsekret entsteht. Das Sekret wird so verflüssigt und lässt sich leichter abhusten.

Darüber hinaus werden Acetylcystein entzündungshemmende Eigenschaften und antioxidative Effekte zugesprochen.

Die prophylaktische Gabe von Acetylcystein bei Patienten mit chronischer Bronchitis/Mukoviszidose wird in den entsprechenden Leitlinien empfohlen, um die Häufigkeit und Schwere von bakteriellen Exazerbationen zu reduzieren.

  • Wirkung als Antidot bei Paracetamol-Vergiftung

Ferner trägt Acetylcystein durch die Bereitstellung von Cystein zu erhöhter Glutathion-Synthese bei der Paracetamol-Vergiftung bei, da die schädigende Wirkung des Paracetamols nach Einnahme einer Überdosis (7–15 g) auf der Überlastung körpereigener Entgiftungs- und Metabolisierungsmechanismen, insbesondere auf der Erschöpfung des Vorrates von Glutathion beruht. Damit kann der bei Paracetamol-Intoxikation entstehende hepatotoxische Paracetamol-Metabolit entgiftet werden und ein Angriff auf das Leberparenchym bleibt aus. Patienten profitieren innerhalb der ersten 8 bis 10 Stunden nach der Paracetamol-Vergiftung besonders von der Behandlung.

  • Wirkung als Antidot bei Acrylnitril-Vergiftung

Acrylnitril bindet sich nach Inhalation an SH-Gruppen von Proteinen (Enzymen) und wirkt dadurch toxisch. Die Antidotwirkung von Acetylcystein beruht auf der Bindung des Acrylnitrils an die SH-Gruppe des Acetylcystein.

  • Wirkung als Antidot bei Methacrylnitril-Vergiftung

Aus Methacrylnitril wird nach Inhalation Blausäure (HCN) freigesetzt, wodurch es zu einer Blausäurevergiftung kommen kann. Acetylcystein bindet Methacrylnitril über seine SH-Gruppe und verhindert dadurch die Freisetzung von Blausäure.

  • Wirkung als Antidot bei Methylbromid-Vergiftung

Methylbromid überträgt nach Inhalation Methyl-Gruppen auf Proteine und Glutathion. Dadurch werden Proteinstrukturen zerstört. Acetylcystein bindet über seine SH-Gruppe das Methyl.

Pharmakokinetik

Acetylcystein wird nach oraler Aufnahme rasch und nahezu vollständig resorbiert und in der Leber zu Cystein, dem pharmakologisch aktiven Metaboliten metabolisiert.

Die Bioverfügbarkeit von oral verabreichtem Acetylcystein ist aufgrund des hohen First-pass-Effektes sehr gering (ca. 10%).

Beim Menschen werden die maximalen Plasmakonzentrationen nach 1 – 3 Stunden erreicht, wobei die maximale Plasmakonzentration des Metaboliten Cystein im Bereich von etwa 2 μmol/l liegt.

Die Plasmahalbwertszeit von Acetylcystein beträgt ca. 1 Stunde und wird hauptsächlich durch die rasche hepatische Biotransformation bestimmt. Eine Einschränkung der Leberfunktion führt daher zu verlängerten Plasmahalbwertszeiten bis zu 8 Stunden. Die Eliminationshalbwertszeit nach intravenöser Gabe beträgt 30–40 Min, nach oraler Gabe beträgt die terminale Halbwertszeit 6,25 h.

Die Proteinbindung von Acetylcystein beträgt etwa 50%.

Die Exkretion erfolgt fast ausschließlich in Form inaktiver Metabolite über die Nieren.

Pharmakokinetische Untersuchungen mit intravenöser Gabe von Acetylcystein ergaben ein Verteilungsvolumen von 0,47 l/kg.

N-Acetylcystein passiert die Plazenta und ist im Nabelschnurblut nachweisbar. Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung in die Muttermilch vor.

Dosierung

Oral

Erkältungsbedingte Bronchitis:

  • Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren: Einmal täglich 600 mg bzw. zwei- bis dreimal täglich 200 mg Acetylcystein pro Tag. Einnahme ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4–5 Tage.
  • Kinder und Jugendliche von 6-14 Jahren: Zweimal täglich 200 mg Acetylcystein.
  • Kinder von 2-5 Jahren: Zwei- bis dreimal täglich 100 mg Acetylcystein.
  • Kinder unter 2 Jahren: Acetylcystein ist kontraindiziert für Kinder unter 2 Jahren.

Mukoviszidose:

  • Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren: Einmal täglich 600 mg Acetylcystein
  • Kinder über 6 Jahre: Dreimal täglich 200 mg Acetylcystein
  • Kinder von 2-6 Jahren: Viermal täglich 100 mg Acetylcystein

Bei chronischer Bronchitis und Mukoviszidose sollte die Behandlung möglichst in oraler Form über einen längeren Zeitraum erfolgen, um eine Infektprophylaxe zu erreichen.

Acetylcystein sollte peroral nach den Mahlzeiten eingenommen werden.

Intravenöse Therapie:

Die intravenöse Gabe ist zur Anwendung bei Intensivpatienten und nur für den Fall, dass eine orale Gabe nicht möglich ist, vorgesehen.

  • Kinder unter 1 Jahr: dürfen nur bei lebenswichtiger Indikation und nicht ambulant einer i. v. Therapie mit Acetylcystein unterzogen werden.
  • Kinder unter 6 Jahren: Die Tagesdosis soll 10 mg Acetylcystein pro kg Körpergewicht betragen.

Bei Kindern unter 6 Jahren soll in der Regel die orale Behandlung bevorzugt werden.

  • Kinder 6 – 14 Jahre: Ein- bis zweimal täglich 150 mg Acetylcystein i.v.
  • Erwachsene: Ein- bis zweimal täglich 300 mg Acetylcystein.

Die erste Dosis soll mit isotonischer Natriumchlorid-Lösung oder mit 5%iger Glucose- Lösung 1 : 1 verdünnt werden. Die angegebenen Dosen sollten möglichst als Infusion angewendet werden. Die intravenöse Injektion sollte langsam (über ca. 5 Min.) erfolgen.

Inhalative Therapie aus der Injektionslösung:

  • Kinder von 6 – 14 Jahren: Ein- bis zweimal 150 – 300 mg Acetylcystein inhalieren.
  • Erwachsene: Zweimal täglich 300 mg Acetylcystein inhalieren.

Zur Inhalation der unverdünnten Arzneistofflösung (10%ige Acetylcystein-Lösung) wird die Verwendung eines Kompressionsverneblers empfohlen.

Anwendung als Antidot:

Paracetamol-Vergiftung:

Acetylcystein muss innerhalb der ersten 10 Stunden nach Paracetamol-Aufnahme gegeben werden. Bei einer Verabreichung von Acetylcystein 15 Stunden nach einer Paracetamol-Überdosierung bleibt die Therapie meistens erfolglos, jedoch ist in der Literatur eine erfolgreiche Behandlung auch 16 – 24 Stunden nach Paracetamol- Aufnahme noch belegt.

Die Behandlung besteht aus drei aufeinanderfolgenden intravenösen Infusionen mit unterschiedlichen Dosierungen, die nicht unterbrochen werden sollten. Die Antidot-Behandlung erstreckt sich über einen Zeitraum von 21 Stunden. Vor Behandlungsbeginn ist das Gewicht des Patienten zu ermitteln, um körpergewichtsadaptiert zu therapieren.

Acetylcystein Antidot 20% wird als intravenöse Infusion mit Elektrolytzusatz verabreicht. Dazu wird das Konzentrat vorzugsweise mit 5%iger Glukoselösung verdünnt. Falls eine 5%ige Glukoselösung nicht geeignet ist, kann eine 0,9%ige Kochsalzlösung verwendet werden.

  • Erwachsene

Patienten unter 40 kg Körpergewicht erhalten wie bei Kindern eine verringerte Infusionsmenge und bei Patienten über 110 kg Körpergewicht erfolgt keine weitere Dosisanpassung.
Innerhalb von 21 Stunden wird eine Gesamtdosis von 300 mg/kg Körpergewicht verabreicht.

  • Erste Infusion: Die Hälfte der Gesamtdosis (150 mg/kg Körpergewicht) wird als Initialdosis innerhalb der ersten 60 Minuten der Behandlung gegeben. Dabei ist das entsprechende Volumen an Acetylcystein Antidot 20% zu 200 ml Infusionslösung zu zufügen.
  • Zweite Infusion: Die zweite Dosis beträgt 50 mg/kg Körpergewicht und wird innerhalb von 4 Stunden verabreicht. Dabei ist das entsprechende Volumen an Acetylcystein Antidot 20% zu 500ml Infusionslösung zu zufügen.
  • Dritte Infusion: Die letzte Dosis von 150 mg/kg Körpergewicht wird innerhalb von 16 Stunden verabreicht. Das entsprechende Volumen an Acetylcystein Antidot 20% ist zu 1000 ml Infusionslösung zu zufügen.
  • Kinder und Jugendliche

Kinder sollten mit den gleichen Dosen und nach dem gleichen Schema behandelt werden wie Erwachsene, jedoch muss das Gesamtvolumen der zu verabreichenden Infusionslösung an das Alter und das Gewicht angepasst werden.

Die Dosen sollten intravenös und aufeinanderfolgend unter Verwendung einer geeigneten Infusionspumpe verabreicht werden.

  • Erste Infusion: Eine 50 mg/ml Lösung (40 ml) wird durch Verdünnen von 10 ml Acetylcystein Antidot 20% (200 mg/ml) mit 30 ml einer 5%igen Glukose-Lösung mit Elektrolytzusatz oder einer 0,9%igen NaCl-Lösung hergestellt. Die entsprechende Dosis wird mit einer Infusionsrate von 3 ml/kg/h über 1 Stunde verabreicht werden.
  • Zweite Infusion: Eine 6,25 mg/ml Lösung (320 ml) wird durch Verdünnung von 10 ml Acetylcystein Antidot 20% (200 mg/ml) mit 310 ml einer 5%igen Glukose-Lösung mit Elektrolytzusatz oder einer 0,9%igen NaCl-Lösung hergestellt. Die entsprechende Dosis wird mit einer Infusionsrate von 2 ml/kg/h über 4 Stunden verabreicht.
  • Dritte Infusion: Eine 6,25 mg/ml Lösung (320 ml) wird durch Verdünnung von 10 ml Acetylcystein Antidot 20% (200 mg/ml) mit 310 ml einer 5%igen Glukose-Lösung mit Elektrolytzusatz oder einer 0,9%igen NaCl-Lösung hergestellt. Die entsprechende Dosis wird mit einer Infusionsrate von 1 ml/kg/h über 16 Stunden verabreicht werden.

Acrylnitril-Vergiftung

Bei leichter inhalativer oder dermaler Vergiftung wird empfohlen, eine Antidot-Therapie entsprechend dem Paracetamol-Vergiftungs-Dosierschema mit 150 mg/kg Körpergewicht einzuleiten. Der Patient soll auch bei Wohlbefinden einige Stunden beobachtet werden und gegebenenfalls entsprechend dem Dosierungsschema weitere Infusionen erhalten.

Bei schwerer inhalativer oder dermaler Vergiftung wird eine Antidot-Therapie entsprechend dem Paracetamol-Vergiftungs-Dosierschema durchgeführt.

Bei oraler Vergiftung wird empfohlen, zunächst eine Therapie mit 4-Dimethylaminophenol (DMAP) (3–4mg/kg i.v.) und anschließend (nicht gleichzeitig!) mit Natriumthiosulfat (100 mg/kg langsam i. v.) durchzuführen. Erst danach sollte die Antidot-Therapie mit Acetylcystein Antidot 20 % erfolgen.

Methacrylnitril-Vergiftung:

Bei Methacrylnitrilvergiftung soll zunächst eine Therapie mit 4-Dimethylaminophenol (DMAP) (3 – 4 mg/kg i. v.) und anschließend (nicht gleichzeitig!) mit Natriumthiosulfat (100 mg/kg langsam i. v.) erfolgen. Erst danach wird die Antidot-Therapie mit Acetylcystein Antidot 20 % durchgeführt.

Patienten mit Leberinsuffizienz

In Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz, verbunden mit einer alkoholtoxischen Leberzirrhose (Child-Pugh Score 7 – 13) oder einer primären oder sekundären Leberzirrhose (Child-Pugh Score 5 – 7), ist die Eliminationshalbwertszeit um 80% verlängert im Vergleich zu einer Kontrollgruppe verringert.

Patienten mit Niereninsuffizienz

Es liegen keine pharmakokinetischen Daten für Patienten mit Niereninsuffizienz vor.

Hinweis

Ein bei der Lagerung des Präparates bzw. beim Öffnen der Ampullen auftretender leichter Geruch nach Schwefelwasserstoff beruht auf dem normalen Alterungsprozess. Er ist, solange das Verfallsdatum nicht überschritten ist, unbedenklich und bezogen auf die Wirksamkeit und Verträglichkeit ohne Belang.

Nebenwirkungen

  • Gelegentlich:

Überempfindlichkeitsreaktionen, Kopfschmerzen, Tachykardie, Erbrechen, Durchfall, Stomatitis, Bauchschmerzen, Übelkeit, Urtikaria, Rash, Angioödem, Juckreiz, Exanthem, Fieber, Hypotonie.

  • Selten:

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums Bronchospasmus, Dyspnoe, Dyspepsie.

  • Sehr selten:

Anaphylaktischer Schock, anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen, Hämorrhagie.

Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden.

  • Nicht bekannt:

Rhinorrhoe (äußere Anwendung), Flush (intravenöse Anwendung), Gesichtsödeme, Verlängerte Prothrombinzeit (intravenöse Anwendung).

Die klinische Signifikanz der Abnahme der Thrombozytenaggregation während der Anwendung von Acetylcystein ist bisher unklar.

Wechselwirkungen

  • Antitussiva:

Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt. Bei kombinierter Anwendung von Acetylcystein mit Antitussiva (hustenstillende Mittel) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen.

  • Antibiotika:

Acetylcystein inaktiviert in In-vitro-Versuchen Antibiotika (Tetracyclin, Aminoglycoside, Penicilline) beim direkten Mischen. Daher wird ein Mischen von Acetylcystein mit anderen Arzneimitteln nicht empfohlen. Aus Sicherheitsgründen ist die orale Applikation von Antibiotika getrennt und in einem mindestens zweistündigen Abstand zeitversetzt zu erfolgen. Dies gilt nicht für Cefixim.

  • Nitroglycerin:

Die gleichzeitige Gabe von Acetylcystein kann möglicherweise zu einer Verstärkung der vasodilatatorischen Wirkung von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) führen. Bei gemeinsamer Anwendung ist der Patient auf eine eventuell auftretende Hypotonie hin zu überwachen, die sich möglicherweise durch Kopfschmerzen andeuten und schwerwiegend sein kann.

  • Veränderungen bei der Bestimmung von Laborparametern:

Acetylcystein kann die kolorimetrische Gehaltsbestimmung von Salicylaten und bei Harnuntersuchungen die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen.

Kontraindikation

Überempfindlichkeit gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile. Bei Kindern unter zwei Jahren ist die Anwendung kontraindiziert, es sei denn es besteht eine lebenswichtige Indikation und die Anwendung erfolgt unter stationärer ärztlicher Kontrolle.

Bei der Anwendung als Antidot entfallen die Gegenanzeigen, da es für die Behandlung der Intoxikationen mit Paracetamol, Acrylnitril, Methylbromid und Methacrylnitril keine therapeutischen Alternativen gibt.

Schwangerschaft

Für Acetylcystein liegen keine ausreichenden Daten über exponierte Schwangere vor. N-Acetylcystein passiert die Plazenta und ist im Nabelschnurblut nachweisbar. Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schließen. Die Anwendung während einer Schwangerschaft sollte möglichst vermieden werden und nur nach einer strengen Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.

Stillzeit

Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung in die Muttermilch vor.

Die Anwendung in der Stillzeit sollte nur nach strenger Nutzen/ Risiko-Abwägung erfolgen. Ein Risiko für das gestillte Kind kann nicht ausgeschlossen werden.

Verkehrstüchtigkeit

Acetylcystein hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Weitere Informationen sind der jeweiligen Fachinformation zu entnehmen.

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